Anonym und sicher melden


Erfahren Sie hier, wie Sie einen konkreten Fall von Christenfeindlichkeit melden können, der Sie selbst, Ihr Kind oder eine Person in Ihrem Umfeld betrifft.

Gewalt gegen Christen


Sie geschieht auf dem Schulhof, in sozialen Netzwerken oder am Arbeitsplatz – Gewalt gegen Christen in Österreich. In unserer Verfassung heißt es: „In Österreich hat jeder Mensch das Recht, seine Religion einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen öffentlich oder privat, durch Gottesdienst, Unterricht, Andachten und Beachtung religiöser Gebräuche auszuüben“. Trotzdem erleben Menschen in unserem Land, die sich dem christlichen Glauben zugehörig fühlen, immer wieder verbale Angriffe wie Beschimpfungen oder Verleumdungen, aber auch Diskriminierung und sogar körperliche Gewalt.

Sagen statt schweigen


Auf dieser Seite haben Menschen, die Christenfeindlichkeit in jeder Form erleben, die Möglichkeit, einen solchen Vorfall anonym zu melden. Dem Vorfall wird dann von professioneller Seite her nachgegangen.

Die Meldung von christenfeindlichen Angriffen und ihre Dokumentation hilft dabei, die Probleme klarer zu erkennen und in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen. Dadurch möchten wir eine Sensibilität in der Gesamtbevölkerung für dieses Thema erreichen und den Opfern eine Stimme geben.

Falls der Vorfall strafrechtlich relevant ist, sollten Sie auch eine Anzeige bei der Polizei erstatten.
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Berichte von Betroffenen

Pride is Riot

Pride is Riot

„In der Plakatvitrine an der Bushaltestelle hängt ein Plakat, das eine Herz-Jesu-Darstellung enthält und den Juni den Monat des Herzens Jesu nennt. Schrift und der QR-Code sind schwarz übersprüht und somit unlesbar. Dazu ist...
„In der Plakatvitrine an der Bushaltestelle hängt ein Plakat, das eine Herz-Jesu-Darstellung enthält und den Juni den Monat des Herzens Jesu nennt. Schrift und der QR-Code sind schwarz übersprüht und somit unlesbar. Dazu ist in schwarz groß über die Darstellung geschrieben "pride is riot".“
Marsch fürn Arsch

Marsch fürn Arsch

„Auf dem linksradikalen Antifa Instagram Kanal "Marsch fürn Arsch" wurde am 27. Mai 2025 schon wieder eine Grafik gepostet, die Gewalt gegen Christen zeigt. Diesmal hält eine männliche Riesin (!) in ihrer Faust den leblosen...
„Auf dem linksradikalen Antifa Instagram Kanal "Marsch fürn Arsch" wurde am 27. Mai 2025 schon wieder eine Grafik gepostet, die Gewalt gegen Christen zeigt. Diesmal hält eine männliche Riesin (!) in ihrer Faust den leblosen Körper eines Menschen. Dieser hält in der rechten Hand eine Österreich Fahne, während ihm von Fuß eine Kreuzkette baumelt.“
Ein Student
Die Hölle denen, die dran glauben

Die Hölle denen, die dran glauben

„Am 12 Juni 2025 kurz vor 17 Uhr wurde auf der Balustrade der Karlskirche ein Transparent mit der Aufschrift „Die Hölle denen die dran glauben 14.6. Marsch fürn Arsch 12:00 Stephansplatz“ angebracht. Anzeige wegen Besitzstörung...
„Am 12 Juni 2025 kurz vor 17 Uhr wurde auf der Balustrade der Karlskirche ein Transparent mit der Aufschrift „Die Hölle denen die dran glauben 14.6. Marsch fürn Arsch 12:00 Stephansplatz“ angebracht. Anzeige wegen Besitzstörung und Herabwürdigung religiöser Lehren wurden eingebracht. Nur zwei Wochen vorher wurden die Informationstafeln der Karlskirche mit islamistischen Sprüchen beschmiert.“
Weitere Berichte einsehen

Strafbare Handlungen gegen Christen in Österreich in Zahlen


Jahresüberblick 2023
150
Strafbare Handlungen gegen Christen
13
Fälle (schwerer) Körperverletzung
78
Fälle (schwerer) Sachbeschädigung

* Quelle: Lagebericht Hate Crime 2023, Wien, Juli 2024
Viele Christen mussten ihr gesamtes Hab und Gut sowie ihre Liebsten zurücklassen, mit der Hoffnung in Österreich ihre Religion frei von Unterdrückung, Diskriminierung und Verächtlichmachung ausleben zu können. Um genau das sicherstellen zu können, braucht es jedenfalls eine Meldestelle Christenfeindlichkeit. Damit wird nicht nur eine Anlaufstelle für Betroffene geschaffen, sondern es wird für Sensibilisierung gesorgt und der Thematik wird endlich die notwendige und längst überfällige Aufmerksamkeit geschenkt.

Marina Soliman
Initiatorin der Meldestelle für Christenfeindlichkeit

Wir helfen weiter!


Wir bieten die Möglichkeit, Vorfälle zu melden, die sich gegen Menschen richten, die sich dem christlichen Glauben zugehörig fühlen. Außerdem stehen wir mit Beratung und Unterstützung für Betroffene zur Verfügung.

Kontaktieren Sie uns, wenn Sie als Betroffene/r Hilfe brauchen oder uns in unserem Anliegen unterstützen möchten.
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