- Jan Ledóchowski -
Berichte von Betroffenen
Einbruch in Freikirche: Gemeinde bestohlen und zuvor sabotiert
„In der Nacht von Dienstag, 22. Okt. 2024 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu den Gemeinderäumen und entwendeten die komplette technische Ausstattung der Kirche. Zu den gestohlenen Gegenständen gehören...
„In der Nacht von Dienstag, 22. Okt. 2024 verschafften sich bislang unbekannte Täter gewaltsam Zugang zu den Gemeinderäumen und entwendeten die komplette technische Ausstattung der Kirche. Zu den gestohlenen Gegenständen gehören ein Beamer, diverse Musikinstrumente wie Gitarren, ein E-Schlagzeug, zwei E-Pianos, zwei Mischpulte, vier Lautsprecher sowie mehrere Funkmikrofone.
Besonders brisant: Schon Tage vor dem eigentlichen Einbruch wurde die Kirche Ziel mehrerer Sabotageakte. Das Schloss des Haupteingangs wurde regelmäßig mit Superkleber verklebt, was den Zugang erschwerte. Als ob das nicht genug wäre, wurde später auch die Hintertür der Kirche mit Zement blockiert - ein unübersehbares Zeichen, dass jemand die Kirche systematisch ins Visier genommen hatte. Trotz dieser Vorfälle blieb der Täter zunächst unerkannt.
Doch die Dreistigkeit der Diebe erreicht mit dem Einbruch einen neuen Höhepunkt. Nach der Tat stellten sie die komplette gestohlene Ausrüstung nicht etwa an einem unauffälligen Ort unter, sondern platzierten sie unverfroren auf dem Gehweg gegenüber der Kirche. Noch absurder: Die Instrumente und die Soundtechnik wurden auf der Plattform "Willhaben" mit der Notiz „sofort gratis abzuholen“ inseriert.
Die friedliebende Gemeinde ist massiv geschädigt und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung, um die gestohlene Technik wiederzubekommen. Wer sachdienliche Informationen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 069911558958 zu melden. Die Instrumente würden gerne wieder zum Besitzer zurückkehren.“
Ein Gemeindeleiter
Mobbing an Fachhochschule
„In der Satzung der Fachhochschule wird im Bereich "Werte und Leitlinien" als erstes vorangestellt: "Wir sind eine gendergerechte Hochschule". Vor dem Hauptgebäude weht die Regenbogenfahne, in den Räumen sind keine Kreuze...
„In der Satzung der Fachhochschule wird im Bereich "Werte und Leitlinien" als erstes vorangestellt: "Wir sind eine gendergerechte Hochschule". Vor dem Hauptgebäude weht die Regenbogenfahne, in den Räumen sind keine Kreuze geduldet. LGBTIQ+- Plakate hängen in jedem Stockwerk. Wer den "Sprachleitfaden" nicht einhält, wird gemobbt, beschimpft, abgewertet. So werden z.B. Prüfungsleistungen schlecht oder als nicht bestanden gewertet. Nach Redebeiträgen ohne ":innen" gibt es bissige Kommentare von Dozentinnen gegenüber Studenten. Die Diskriminierung geht so weit, dass Mitarbeiter aus der FH gemobbt werden.“
Ein Student
Vater beschimpft Lehrerin als "christliche Hurenschlampe"
„Eine mir bekannte Lehrerin musste folgende Erfahrung machen: Sie lud den Vater eines auffälligen Schülers zu einem Gespräch ein. Als dieser bei seinem Besuch das Kreuz an ihrer Halskette entdeckte, beschimpfte er sie mit...
„Eine mir bekannte Lehrerin musste folgende Erfahrung machen: Sie lud den Vater eines auffälligen Schülers zu einem Gespräch ein. Als dieser bei seinem Besuch das Kreuz an ihrer Halskette entdeckte, beschimpfte er sie mit den Worten: "Mit einer christlichen Hurenschlampe spreche ich nicht," und verließ den Raum. Erschüttert berichtete sie der Schuldirektorin von diesem Vorfall. Doch anstatt ihr den Rücken zu stärken, seufzte diese nur und meinte: "Ich habe dir doch gesagt, dass du kein Kreuz tragen sollst. Das provoziert die Leute nur." Die Lehrerin beschloss, ihren Beruf an den Nagel zu hängen und in Pension zu gehen.“
Ein Schuldirektor
Mobbing gegen Religionslehrer
„Ein Religionslehrer wird gemobbt, beschimpft und systematisch isoliert wegen der dezidiert katholischen Ausrichtung seines Unterrichts.“
„Ein Religionslehrer wird gemobbt, beschimpft und systematisch isoliert wegen der dezidiert katholischen Ausrichtung seines Unterrichts.“
Verächtlichmachung im Theater
„Im Tiroler Landestheater wird das Theaterstück "Die Hölle auf Erden" aufgeführt, in dem das Christentum und die Darstellung Gottes lächerlich gemacht wird. Hierfür werden auch Bilder aus Medugorje verwendet, einem Wallfahrtsort,...
„Im Tiroler Landestheater wird das Theaterstück "Die Hölle auf Erden" aufgeführt, in dem das Christentum und die Darstellung Gottes lächerlich gemacht wird. Hierfür werden auch Bilder aus Medugorje verwendet, einem Wallfahrtsort, der vielen Katholiken sehr am Herzen liegt. Auch im Theater sollte dem Christentum und den Christen der gleiche Respekt entgegengebracht werden, den auch andere Religionen erhalten.“
Schwere Sachbeschädigung
„In der Nacht vor dem Marsch fürs Leben wurde ins Lager des Bühnenverleihers eingebrochen und die vom Marsch angemietete Bühne schwer beschädigt. Schäden von bis zu 100.000 Euro stehen im Raum. Durch Zerstörung und Einschüchterung...
„In der Nacht vor dem Marsch fürs Leben wurde ins Lager des Bühnenverleihers eingebrochen und die vom Marsch angemietete Bühne schwer beschädigt. Schäden von bis zu 100.000 Euro stehen im Raum. Durch Zerstörung und Einschüchterung sollen Unternehmer abgeschreckt werden, in geschäftliche Beziehungen mit Vertretern christlicher Anliegen, wie dem Schutz des Lebens, einzutreten.“
Gewaltaufruf gegen Christen
„Eine linksextreme Gruppe ruft auf Social Media zu Protesten gegen den Marsch fürs Leben am 5. Oktober 2024 auf und die Grünen laden offiziell per OTS dazu ein. Die offizielle Grafik dieser Gegenproteste zeigt einen hünenhaften...
„Eine linksextreme Gruppe ruft auf Social Media zu Protesten gegen den Marsch fürs Leben am 5. Oktober 2024 auf und die Grünen laden offiziell per OTS dazu ein. Die offizielle Grafik dieser Gegenproteste zeigt einen hünenhaften Mann, in der einen Hand einen Eispickel und in der anderen ein kleines verängstigtes Männchen mit Kreuz an der Brust und einer Österreich Fahne in der Hand. Angesichts der gewalttätigen Proteste der Antifa in den letzten Jahren und dem Einbruch in der Karlskirche ist die nächste Eskalationsstufe erreicht. Kann man noch angstfrei sein Recht auf Versammlungsfreiheit wahrnehmen?“
Eine Wienerin
Einbruch in Karlskirche
„In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober wurde die Karlskirche von einer Gruppe vermummter Personen erklommen und es wurde ein Banner entfernt. Ob dabei die historische Fassade beschädigt wurde, muss noch geprüft werden. Beim...
„In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober wurde die Karlskirche von einer Gruppe vermummter Personen erklommen und es wurde ein Banner entfernt. Ob dabei die historische Fassade beschädigt wurde, muss noch geprüft werden. Beim Banner handelt es sich um einen Hinweis auf den Marsch fürs Leben am 5. Oktober 2024. Damit reiht sich dieser Vorfall in eine lange Reihe an Sachbeschädigung, Beschimpfung und Bedrohung ein, die von linksextremen Gruppierungen ausgeht.“
Karlskirche
Respektlose Persiflage
„Im Rahmen der Wiener Festwochen wurden beim Theaterstück "Sancta" Nonnen und der katholische Glauben auf unfassbare Weise erniedrigt. Hier einige Auszüge aus Zeitungsberichten: “Zwei mit umgeschnallten Klettergeschirren fragmentierte...
„Im Rahmen der Wiener Festwochen wurden beim Theaterstück "Sancta" Nonnen und der katholische Glauben auf unfassbare Weise erniedrigt. Hier einige Auszüge aus Zeitungsberichten: “Zwei mit umgeschnallten Klettergeschirren fragmentierte Nackte (Klosterschwestern, Anm.) treiben es miteinander in schwindelnder Höhe auf einem elektrisch leuchtenden Balkenkreuz.” “Als sakraler Assistent dient ein Roboter-Arm, der anfangs eine große Kerze hält, dann aber auch eine kleinwüchsige Päpstin.” Dabei wird in “Sancta” zunehmend die heilige Messe persifliert, von “Kyrie Eleison” zu “Ite, missa est”. Damit auch wirklich niemanden entgeht, mit welcher Geringschätzung der katholische Glauben und Frauen betrachtet werden, die als Ordensschwestern ihrer Berufung nachgehen, mischen sich schon beim Einlass zwei Dutzend Nonnen unter das Publikum und bieten “recht sonderbare Produkte zum Kauf an, darunter Reliquien (Rippe, Bauch, Bein) und Nägel, die lang genug sind, um jedermann ans Kreuz schlagen zu können.”“
Ein Wiener
Mobbing an Grazer Schule
„Immer häufiger sehe ich, dass muslimische Kinder in unserer Schule – aktiv und vorsätzlich – auf christliche Kinder zugehen (vor allem auf jene mit ukrainischer Herkunft), um sie zum Islam zu ,bekehren`. Diese Kinder werden...
„Immer häufiger sehe ich, dass muslimische Kinder in unserer Schule – aktiv und vorsätzlich – auf christliche Kinder zugehen (vor allem auf jene mit ukrainischer Herkunft), um sie zum Islam zu ,bekehren`. Diese Kinder werden jedoch nicht nur aufgefordert, sich zum Islam zu bekehren, sondern zudem von muslimischen Kindern gemobbt. Das Mobbing geht so weit, dass es in manchen Fällen bereits zu Körperverletzungen gekommen ist.
Durch den sozialen Druck, den muslimische auf christliche Kinder in der Schule ausüben, entscheiden sich tatsächlich viele der christlichen Kinder dazu, zum Islam zu konvertieren –
vermutlich aus Angst.
Auch im Schulalltag fallen mir sehr häufig Beleidigungen auf, die tschetschenische Schüler an österreichische Schüler richten. Beleidigungen, die neben der Sprache, auch die Kultur und die Nationalität der Kinder angreifen.“
Lehrer aus Graz
Beleidigung an der Uni
„In der Uni habe ich ein Referat zum Thema Sexualität und Abtreibung gehalten. Beim Vortragen der Abtreibungsmethoden wurde ich von meiner Professorin unterbrochen und sie hat sehr über die ‚rechten‘ Pro-Life-Leute gelästert....
„In der Uni habe ich ein Referat zum Thema Sexualität und Abtreibung gehalten. Beim Vortragen der Abtreibungsmethoden wurde ich von meiner Professorin unterbrochen und sie hat sehr über die ‚rechten‘ Pro-Life-Leute gelästert. Ich wurde vor der gesamten Klasse beschämt. Ist nicht direkt Christenhass, aber betrifft halt oft Christen.“
Studentin einer Uni in Kärnten
Glauben lächerlich gemacht
„In einer Klasse mussten alle christlichen Kinder, die sich nicht vom christlichen Religionsunterricht abgemeldet hatten, aufstehen. Vor der ganzen Klassengemeinschaft versuchte die Lehrerin, die stehenden Kinder zu überzeugen,...
„In einer Klasse mussten alle christlichen Kinder, die sich nicht vom christlichen Religionsunterricht abgemeldet hatten, aufstehen. Vor der ganzen Klassengemeinschaft versuchte die Lehrerin, die stehenden Kinder zu überzeugen, sich abzumelden, indem sie ihren Glauben ins Lächerliche zog. Gleichzeitig wagte an dieser Schule niemand, den islamischen Religionslehrer, der der Muslimbruderschaft nahestand, zu kritisieren. Unter seiner Anleitung wurde rege islamische Missionierung betrieben. Mehrere Mädchen, die konvertierten, veränderten ihr Wesen völlig.
Ein Fall ist mir in besonderer Erinnerung geblieben. Ich traf ein konvertiertes Mädchen einige Jahre nach ihrem Schulabschluss zum Gespräch auf einen Kaffee. Sie war völlig verhüllt, eingeschüchtert und wollte nichts zum Trinken bestellen. Auf meine Nachfrage erklärte sie, dass ihr Mann das verboten habe, weil ich als ihre ehemalige Religionslehrerin sie mit Sicherheit vergiften wolle.“
Pensionierte Lehrerin aus Wien
Beleidigung im Alltag
„Regelmäßig werde ich wegen meines Glaubens angepöbelt. Zurechtgewiesen. Mir wird Intoleranz vorgeworfen, dass ich dumm sei und rückständig.“
„Regelmäßig werde ich wegen meines Glaubens angepöbelt. Zurechtgewiesen. Mir wird Intoleranz vorgeworfen, dass ich dumm sei und rückständig.“
Christin aus Oberösterreich
Freistellung vom Beruf
„Ich wurde innerhalb der letzten zwei Jahre zweimal mehrere Monate vom Unterricht freigestellt, da ich im Biologieunterricht Sexualkunde zwar wissenschaftlich korrekt, aber nicht politisch korrekt unterrichtet habe, und weil...
„Ich wurde innerhalb der letzten zwei Jahre zweimal mehrere Monate vom Unterricht freigestellt, da ich im Biologieunterricht Sexualkunde zwar wissenschaftlich korrekt, aber nicht politisch korrekt unterrichtet habe, und weil ich vor Weihnachten mit den Schülern über Weihnachten geredet habe.“
Biologielehrer aus Niederösterreich
Ignoranz an Volksschule
„Meinem Sohn wurde seine Kette mit Kreuz (die er zur Erstkommunion bekommen hatte) in der Pause in den Mistkübel geschmissen (2. Volksschule). Die Reaktion der Schule war, er soll sich einordnen, da mehr islamische Schüler...
„Meinem Sohn wurde seine Kette mit Kreuz (die er zur Erstkommunion bekommen hatte) in der Pause in den Mistkübel geschmissen (2. Volksschule). Die Reaktion der Schule war, er soll sich einordnen, da mehr islamische Schüler in der Schule sind. Der Vorfall wurde ignoriert und belächelt.“
Mutter eines Sohnes an einer Wiener Volksschule
Mobbing und Beleidigungen
„Immer wieder werde ich gemobbt und für blöd und vieles mehr erklärt. Über Details möchte ich nicht sprechen“
„Immer wieder werde ich gemobbt und für blöd und vieles mehr erklärt. Über Details möchte ich nicht sprechen“
Anonymer Petitionsunterstützer