Berichte von Betroffenen
Störung der Fronleichnamsprozession
„Am 19. Juni 2025 um 11 Uhr erreicht die Fronleichnamsprozession der Pfarre Donaufeld einen der traditionellen Altäre Ecke Scheffelstraße - Kinzerplatz - Kahlgasse. Als der Herr Pfarrer mit der Liturgie beginnen will, fährt...
„Am 19. Juni 2025 um 11 Uhr erreicht die Fronleichnamsprozession der Pfarre Donaufeld einen der traditionellen Altäre Ecke Scheffelstraße - Kinzerplatz - Kahlgasse. Als der Herr Pfarrer mit der Liturgie beginnen will, fährt ein Müllfahrzeug der MA48 in die Scheffelstraße ein und auf die Prozession zu. Die Absperrung durch einen Polizisten wurde ignoriert. Die Prozession war polizeilich angemeldet und ausreichend Beamte sperrten den Prozessionsweg bestens ab. Das Fahrzeug nähert sich, bis es knapp vor der Prozession zu stehen kommt. Die drei Herren im Führerhaus lachen und zeigen keine Einsicht, dass sie eventuell etwas falsch gemacht hätten. Nach kurzem Zögern gibt die versammelte Gemeinde nach und macht den Weg frei. Das Müllfahrzeig biegt in die Kahlgasse ab und geht dann in der Nähe lautstark seiner Tätigkeit nach. Eine Beschwerde bei der Gemeinde Wien wurde erst nach mehrmaliger Urgenz mit einer dreisten Lüge beantwortet: Die Herren in dem Fahrzeug der MA48 hätten dringend aufs Klo müssen und das Pissoir am Kinzerplatz aufgesucht.“
Ein Pfarrmitglied
Bombenattrappen in der Karlskirche
„Am Samstagvormittag, dem 4. Oktober 2025, kam es während der Eröffnungsmesse zum „Marsch fürs Leben“ in der Wiener Karlskirche zu einem schweren Zwischenfall. Gläubige bemerkten im Kirchenschiff eine Tasche, aus der ein tickendes...
„Am Samstagvormittag, dem 4. Oktober 2025, kam es während der Eröffnungsmesse zum „Marsch fürs Leben“ in der Wiener Karlskirche zu einem schweren Zwischenfall. Gläubige bemerkten im Kirchenschiff eine Tasche, aus der ein tickendes Geräusch zu hören war. Kurz darauf wurde ein weiteres verdächtiges Objekt hinter einer Säule entdeckt.
Die Kirche wurde daraufhin umgehend evakuiert, und die Spezialeinheit Cobra rückte an. Sprengstoffexperten untersuchten die Objekte und stellten fest, dass es sich um Bombenattrappen handelte. Dennoch sorgte der Vorfall für erhebliche Verunsicherung und Angst unter den Anwesenden.
Nach ersten Ermittlungen wurden die Attrappen offenbar gezielt während der Messe platziert, um Panik auszulösen und den anschließenden „Marsch fürs Leben“ zu stören. Die Behörden gehen davon aus, dass es sich um eine geplante Aktion handelt, die auf Einschüchterung und Störung der Religionsfreiheit abzielte.
Der Zeitpunkt und Ort des Vorfalls deuten auf eine bewusste Verbindung zu den laufenden Anfeindungen gegen christliche Gläubige hin. Nur Stunden vor Beginn der Demonstration wurde in sozialen Medien zur Störung der Veranstaltung aufgerufen, begleitet von Darstellungen, die Gewalt gegen Christen verherrlichten.“
Video zeigt Vandalismus und Gewaltaufrufe
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Das unter dem Titel "Marsch fürs Leben zum Desaster machen – Queerfeminismus in die Offensive!" veröffentlichte Video ist ein...
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Das unter dem Titel "Marsch fürs Leben zum Desaster machen – Queerfeminismus in die Offensive!" veröffentlichte Video ist ein skandalöser Aufruf zu Gewalt und Vandalismus. Es zeigt die Herstellung einer improvisierten Bombe aus Weihnachtskugeln, die symbolisch vor einer Kirche in der Innenstadt geworfen wird. Zudem werden mehrere christenfeindliche Sachbeschädigungen dokumentiert – darunter Schmierereien wie "Fundis abtreiben" in der Rüdigergasse sowie ein Farbanschlag auf die Paulanerkirche.“
