Auch Jan Ledóchowski, Vorsitzender der Meldestelle für Christenfeindlichkeit, meldet sich in einer Presseaussendung zu Wort: „Diese Reihen an Angriffen erschüttern mich, aber ich bin nicht überrascht“, betont . Sie werden oft verübt von linksextremen oder islamistischen Feinden des Christentums, sagt er.
„Diese Taten verletzen nicht nur das Eigentum und die Symbole unseres Glaubens – sie sind auch ein Angriff auf den Respekt, den ein religiös vielfältiges Zusammenleben verdient. Sie säen Misstrauen, Trauer und Angst unter Menschen, die in unserem Land das Recht haben, ihren Glauben ohne Furcht zu leben.” ergänzt Suha Dejmek, Vorstandsmitglied der Meldestelle Christenschutz.at
Ledóchowski appelliert an die Bevölkerung und die Behörden: „Christenfeindlichkeit ist Realität und darf nicht länger ignoriert oder verharmlost werden“.